Wir waren gegangen, wir waren gekommen, wir sind. Es ist eine laufende Erneuerung des Seins. Ihr habt festgehalten und versucht das Aussen so perfekt und gradlinig zu machen, dass ist es nicht, es ist aussen wie innen ein Austausch eine Bewegung und das Wichtigste, dass Aussen kreiert sich durch das Innere und nicht umgekehrt. Dies habt ihr verlernt und deshalb kommt jetzt die Zeit des Umdenkens des Seins in allem und jedem. Alles hat eine Seele selbst der Stein, der vor Deinen Füssen liegt. Nur weil Du es nicht siehst, oder vielleicht nicht spürst, heisst nicht es ist nicht vorhanden. Achte auf Deine Wort und Gedanken, sie könnten Dich ins Glück, aber scheinbar auch ins Unglück führen.
Danke Toth